Knoblauch (Allium sativum)
Knoblauch zählt zur Familie der Zwiebelgewächse und ist eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Heilpflanzen. Er besitzt einen starken Geruch, den aber seine gesundheitsfördernden und vorbeugenden Eigenschaften ohne weiteres wettmachen.
Zwiebel (Allium cepa)
Die Zwiebel wird in der Küche als auch medizinisch verwendet. Sie wärmt – wie auch der Knoblauch – den Körper und regt den Kreislauf an. Zweibeln waren lange Zeit ein Hauptbestandteil der Hausapotheke.
Eigenschaften und Anwendung
– Durch das von Zwiebeln verursachte Tränen der Augen werden Giftstoffe ausgeschieden.
– Regt den Kreislauf an und kann Muskeln entspannen.
– Schleimlösend, antibakteriell und harntreibend.
– Hilft, den Cholesterinspiegel zu senken.
– Soll einen gewissen Schutz vor Krebs bieten.
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– Mischen Sie Zwiebelsaft mit Honig, um Erkältungssymptome zu lindern.
– Zwiebelumschläge zur Behandlung von Bronchitis können auch bei Akne und Furunkeln helfen.
– Zwiebeln werden häufig bei Mageninfektionen empfohlen; sie wirken roh und gekocht.
– Verwenden Sie bei Ohrenschmerzen eine Breiauflage aus gerösteten Zwiebeln.
– Legen Sie bei Verstauchungen, Prellungen und geschlossenen Frostwunden rohe, eingeweichte Zwiebeln auf.
– Essen Sie täglich Zwiebeln, wenn Sie eine Anlage zu Herzerkrankungen haben.
Leinsamen/Leinöl
Niedriger GLYX, dafür viel Ballaststoffe. Täglich 1 Esslöffel über Müsli oder Joghurt streuen: Der Ballaststoff Lignan feit gegen Krebs. Magnesium entstresst. Omega-3-Fettsäuren senken schädliche Blutfette. Und: Nehmen Sie täglich 1 TL Leinöl zu sich – in Salate, Gemüserohkost, Drinks oder pikante Quarkspeisen gerührt.
Limburger 20 % Fett
Linsen
Macadamianüsse
Mandarinen
Schälen genießen. GLYX-niedrig, Vitamine, Flavinoide und Fruchtsäuren sind das Schlankgeheimnis der Zitrusfrucht.
Mandeln
80% gesunde Ölsäure und 15% Linolensäure machen die Nuss zum idealen Schlank-Snack. Mandelmus ist eine hervorragende Alternative zu Butter – unter süße Brotaufstriche streichen.
Mangold
Was wäre das Würsstchen ohne Senf? Er gibt ihm den letzten Pfiff und fördert nebenbei die Verdauung. Doch unabhängig von seinen gesundheitlichen Talenten taugt er auch als Mitbringsel für Ihre nächste Einladung – vor allem, wenn Sie ihn selbst machen. Mit kleinstem Aufwand ernten Sie garantiert höchste Bewunderung, denn das Grundrezept für unseren grobkörnigen Senf ist einfach, aber raffiniert. Wer sich das mühsame Mörsern der Senfsaat ersparen will, kann dafür eine Kaffemühle verwenden oder gleich fertig gemahlenes Senfmehl kaufen. Das gibt es auf Märkten, in Reformhäusern oder Apotheken.
Zutaten
Für 4-5 Gläser grobkörnigen Senf
100 g gelber Senf (Saat oder gemahlen)
100 g brauner Senf (Saat oder gemahlen)
Gewürze für den Sud:
4 Pimentkörner
3 Lorbeerblätter
5 Pfefferkörner
2 Nelken
1 weiße Zwiebel (grob in Würfel geschnitten)
1 Knoblauchzehe
300 ml Weißweinessig
100 ml Weißwein oder Wasser
175 g Zucker (weiß oder braun) Salz, Pfeffer
Zum Abschmecken:
Salz, Curry, Kurkuma
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Ruhezeit: 2-3 Wochen
Machen Sie mit
1. Das gemahlene Senfmehl beider Sorten in einer großen, hitzbeständigen Schüssel mischen.
2. Inzwischen in einem Kochtopf Weißweinessig. Wein bzw. Wasser und alle restlichen Gewürze aufkochen und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.
3. Essig-Wein_Gewürz-Mischung durch ein feines Sieb geben und den Sud über das Senfmehl geben.
4. Kräftig verrühren. Der Brei darf nicht zu fest sein, da er noch quillt. Am besten verwenden Sie dazu einen Schneebesen oder ein Handmixgerät. Je länger Sie rühren (Minimum 5 Minuten), desto feiner und sämiger wird später der Senf. Mit Curry, Kurkuma und Salz abschmecken.
5. Den Senf in saubere Twist-off-Gläser füllen und offen abkühlen lassen. Anschließend gut verschließen. Der Senf entwickelt sein volles Aroma erst nach zwei bis drei Wochen.
Tipps and Tricks
– Die anfänglichen Bitterstoffe verlieren sich nach ungefähr drei Tagen.
– Lagern Sie den Senf kühl und dunkel. So ist er bis zu sechs Monate haltbar.
– Falls Sie einen glatteren Senf bevorzugen, lassen Sie einfach den grobkörnigeren braunen (und schärferen). Senf weg und verwenden ausschließlich ein fein gemahlenes gelbes Senfmehl.
– Variieren Sie unser Grundrezept: Mit Kräutern oder Feigen, Honig oder Ingwer, Peperoni oder Kapern können Sie Ihre persönliche Lieblingssorte herstellen.
Zutaten für 6-8 Salatportionen:
50 ml Balsamico-Essig,
50 ml heiße Gemüsebrühe,
1 kleine Schalotte,
1 kleine Knoblauch-zehe,
2 EL körniger Senf,
1-2 EL flüssiger Honig,
1 EL gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer,
100 ml Olivenöl
Zubereitung
Die Schalloten und den Knoblauch abziehen und sehr klein hacken. Mit der heißen Brühe mischen und etwas ziehen lassen. Danach mit den restlichen Zutaten in einen Glaskrug geben und mit dem Schneebesen oder Miniquirl gut durchmengen. Bei längerem Stehen trennen sich die einzelnen Schichten. Deshalb die Vinaigrette gut durchrühren, bevor Sie über den Salat geben.
Pro Portion: 120 kcal/502 kJ
Häufig wird die Ursache für Mündgeruch im Magen-Darm-Trakt vermutet. Tatsächlich aber spielt der Magen in diesem Zusammenhang keine nennenswerte Rolle “In etwa 90 Prozent der Fälle liegt die Ursache für Halitosis in der Mundhöhle”, sagt Professor Peter Eickholz, Leiter der Poliklinik für Parodontologie an der Universität Frankfurt am Main. Ursache für den übel riechenden Atem sind bestimmte Keime, die organische Substanzen zum Beispiel aus Speichel oder Nahrungsresten unter anderem zu flüchtigen Schwefelverbindungen abbauen. Diese sind hauptsäachlich für den schlechten Geruch verantwortlich.
Die Keime befinden sich in “Schlupfwinkeln” der Mundhöhle, etwa in Zahnzwischenräumen, Zahnfleischtaschen oder überstehenden Rändern von Zahnfüllungen.
Anti-Schnupfen
1. Tanken Sie Wärme-Energie
Gehen Sie regelmäßig in die Sauna. Jetzt am besten ein- bis zweimal in der Woche. Jeweils zweimal 10 bis 15 Minuten saunieren – lieber kürzer, und auf keinen Fall länger! Dazwischen kalt oder Kühl duschen. Die Wärme gelangt über die Haut in den Körper. Die Körpertemperatur steigt um 3 Grad Celsius. Sämtliche Stoffwechselvorgänge werden gesteigert. Die Kreislauf wird angekurbelt. Die natürlichen Abwehrkräfte kommen in Hochform.
LEINSAMEN/LEINÖL
Niedriger GLYX, dafur viel Ballaststoffe. Täglich 1 Esslöffel über Müsli oder Joghurt streuen. Der Ballaststoffe Lignan feit gegen Krebs. Magnesium entstresst. Omega-3-Fettsäuren senken schädliche Blutfette. Und: Nehmen Sie täglich 1 TL Leinöl zu sich – in Salate, Gemüserohkost, Drinks oder pikante Quarkspeisen gerührt.
Limburger 20% Fett
Linsen
Macadamianüsse
Mandarinen
Schälen, genießen. GLYX-niedrig, Vitamine, Flavonoide und Fruchtsäuren sind das Schlankgeheimnis der Zitrusfrucht.
Mandeln
80% gesunde Ölsäure und 15% Linolensäure machen die Nuss zum idealen Schlank-Snack. Mandelmus ist eine hervorragende Alternative zu Butter – unter süße Brotaufstriche streichen.
Mangold
Milch, fettarm, 3,5%
Was in einem Milchglas so alles steckt: Eiweiß, wichtige Vitamine, das Schlank- und Knochen-mineral Kalzium. Der GLYX von fettarmer Milch beträgt 32, der von Vollmilch 27. Funfmal pro Tag Milch, Milchprodukte oder Käse schützen übergewichtige Jugendliche in einer US-Studie vor Insulinresistenz und dem metabolischen Syndrom.
Mineralwasser
Super Schlankgetränk – mit null Kalorien. Allerdings sollten Sie in der Abnehmphase Wasser ohne Sprudel wählen. Kohlensäure bremst die Entgiftung.
Mungbohnen
Oliven
Orange
Nicht zu perfekt schälen: In der weißen Haut stecken die meisten Flavinoide und Vitamin C. Diese Stoffe erneuern Zellen und lassen Fettpölsterchen schmelzen. Orangen haben zwar einen niedrigen GLYX von 44. Doch Orangensaft sollte man nicht literweise trinken. Tipp: Wasser oder Buttermilch halbiert den GLYX im Saft.
Paprika
Das Nachtschattengewächs muss sich nicht verstecken. Paprika liefert Vitamin C für schlanke Hüften und Serotonin fürs Gemüt. Wem die Paprika schwer im Magen liegt, der kann vorher die Schale entfernen.
Pekannüsse
Sieht aus wie die Walnuss – und schmeckt auch so. Denn es handelt sich bei der Pekannuss um eine amerikanische Verwandte unserer Walnuss. Die Pekannuss hat aber nicht so viel Omega-3-Fett in sich. Trotzdem sind gesunde Fette sanft zu den Ringen um Bauch und Po. Nusseigenes Chrom senkt Insulin, und Zink lockt Schlankhormone.
Petersilie
Pfirsich
Pflaume
Pilze
Pumpernickel
Putenbrustfilet
VIEL FOLSÄURE: ERDNUSS
Zugegeben: Die Erdnuss ist gar keine echte Nuss, sondern eine Hülsenfrucht. Uns ist das egal, immerhin sorgt der Kneipen-Snack mit Magnesium und Folsäure für starke Nerven und bietet Arterioskleroseschutz. Am besten sin Erdnüsse in der eignen Schale, denn die Nährstoffe bleiben in der Naturverpackung optimal erhalten.
Nährwert: pro 100 Gramm 570 Kalorien, 48 Gramm Fett (für Nüsse lächerlich wenig!) mit viel gesunde einfach ungesättigter Ölsäure.
OMEGA-3-FETTSÄUREN: WALNUSS
Von der fitten Fettsäure aus der Omega-3-Gruppe nehmen viele Deutsche zu wenig auf. Schade eigentlich, denn die Superfettsäure schützt nachweislich vor Arteriosklerose und möglicherweise vor Depressionen.
Nährwert: Unter der krumpeligen Schale stecken (pro 100 Gramm) 660 Kalorien, 63 Gramm Fett – und eine gute Portion des Zahnhärters Fluor.
VIEL KUPFER: PARANUSS
Die flotte Exotin vom Amazonas geizt nicht mit dem, was sie hat: Kupfer ist wichtig für die Bildung der roten Blutkörperchen sowie eine starke Abwehr und schützt vor Schäden durch freie Radikale. Dazu gibt`s noch Eisen und Magnesium.
Nährwert: In 100 Gramm der glänzenden braunen Nuss stecken 670 Kalorien und 67 Gramm Fett.
VIEL ZINK: PEKANNUSS
Uramerikanisch: Diese Nuss ist ausgerüstet mit Zink, Kupfer sowie Mangan und bringt damit das Immunsystem in Hab-Acht-Stellung.
Nährwert: 700 Kalorien und 72 Gramm Fett pro 100 Gramm – dafür enthält die fetthaltigste aller Nüsse reichlich gesunde Ölsäure.
VIEL MAGNESIUM: MANDEL
So sieht eine Herzschutzpille aus! Magnesium verhindert Blutgerinnsel und macht stressfest, Vitamin E, fängt freie Radikale, Ballaststoffe (in den braunen Häutchen!) senken den Cholesterinspiegel.
Nährwert: pro 100 Gramm 580 Kalorien und 54 Gramm Fett.
VIEL VITAMINE E: HASELNUSS
Mit 50 Gramm Haselnüssen können Sie sich auf leckere Art Ihre Tagesdosis an Vitamin E einverleiben. Außerdem liefert die schon in der Steinzeit als Nahrungsmittel geschätzte Frucht Kalzium, Magnesium und viel Ölsäure.
Nährwert: In 100 Gramm stecken 640 Kalorien und 61 Gramm Fett.
Zwar nicht hübsch, aber potent, die Süßkartoffel: Denn Wirkstoffe aus ihrer Schale senken bei Diabetikern den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel deutlich, so eine Studie der Universitätsklinik Wien. Der Extrakt “Caiapo” der Firma Fuji Sangyo ist bisher nur in Japan zugelassen, wird dort schon in der Diabetestherapie eingesetzt.
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